
Wann soll ich Südafrika und Namibia am besten bereisen?
Klima Afrika
Die beste Reisezeit für Afrika zu definieren, hängt ganz von deinen Unternehmungen ab. Das Klima in Afrika beeinflusst besonders die Tropenregionen und den Äquator. Laut Klimadaten verfügt der Kontinent über eher kleine Landschaftsstruktur. Das Klima auf dem Festland ist von einem sehr heißen und trockenen Wüstenklima geprägt. Die Niederschlagsmenge variiert von Jahr zu Jahr. Im Norden und Süden herrscht eher mediterranes Klima mit wenig Regen. In der Sahelzone fällt kaum Niederschlag und in den Wüstenregionen nur sehr selten. In den Regionen nahe des Äquators, den Tropengebieten und in Zentralafrika ist jedoch mit größeren Mengen an Niederschlag zu rechnen. Im westafrikanischen Staat Guinea fällt bei tropischen Temperaturen und feuchtem Klima ausreichend Regen, wohingegen in Ostafrika umgekehrte klimatische Bedingungen herrschen und es dort nicht einen einzigen Tag regnet. In Südafrika herrscht vorwiegend mediterranes Klima mit warmen Sommern und kälteren Wintern.
Beste Reisezeit für Südafrika Safaris
Die beste Reisezeit für eine Safari in Südafrika sind die Monate von Mai bis Oktober, während der Trockenzeit. Aber es lohnt sich auch eine Reise in der Regenzeit, Wildtiere sind dann zwar wegen der üppigen Vegetation schwieriger zu sehen, allerdings sind die Landschaften grüner und schöner.
Beste Reisezeit für Namibia Safaris
Auch in Namibia ist die Trockenzeit von Juni bis Oktober wahrscheinlich die beste Reisezeit, um auf Safaris viele Wildtiere zu sehen, allerdings kommt es auch zu höreren Besucherzahlen in den Nationalparks. Empfehlenswert sind auch die Monate der Nebensaison April und Mai, wenn mäßig Niederschlag fällt, die Temperaturen angenehm sind und die Parks weniger stark besucht sind. Von November bis Februar wird es oft sehr heiß und es kann viel regnen.